Und damit wir ihn zeitweise abschreiben können, um uns in die Arbeit zu vertiefen, sollten wir dem Körper immer wieder die Bewegung geben, die er braucht, um in Balance zu bleiben. Aus diesem Grund laden wir in jeder Focus-Session dazu ein, 3-4 Minuten zu tanzen. Ein aktiviertes Herz-Kreislaufsystem macht Dich nämlich denkfähiger und einige Minuten der Verkörperung sind die beste Grundlage, um Dich danach im Arbeitsflow zu entkörpern, und Dich tiefer zu konzentrieren. Die kleine Körperaktivierung des Tanzens holt auch den Spaß mit an Deinen Schreibtisch. Ich merke stets eine Stimmungsaufhellung beim gemeinsamen Tanzen und freue mich jedes Mal, in der Community nicht nur zu Arbeiten, sondern auch Spaß zu haben. Außerdem ist auch die Power der Popmusik als Motivation bei lästigen Aufgaben nicht zu unterschätzen 😉 Aber ganz im Ernst: Schreibtipp Nummer 1: Bevor Du loslegst, mach Deinen Lieblingssong an, bewege Dich und komm dabei ein wenig außer Atem. Du wirst feststellen, dass Schreibblockaden oft eine körperliche Anspannung sind (oder mit sich bringen), die Du über Deinen Körper abschütteln und überwinden kannst.
Du kannst das alleine für Dich tun, leichter und noch freudvoller ist es allerdings in der Focus-Session mit anderen.
Tanzen ist die freieste Bewegungsart. Du kannst aber auch Sit-Ups machen, ein Voga-Vinyasa durchlaufen, oder Hampelmann-Sprünge machen. Wichtig ist nur, dass Du aus dem Ruhepuls kommst und diesen Schwung mit in Dein Schreiben nimmst.
Es ist eine verkommene intellektuelle Attitüde, den Körper abzuspalten. Klar, es scheint so, als spiele der Körper bei Denkarbeit keine Rolle, aber das tut er eben doch. Er ist die Grundlage von allem. Also kümmere Dich gut um Deinen Körper. Dein Gehirn und Du, ihr wohnt schließlich darin 🙂
Du kannst das alleine für Dich tun, leichter und noch freudvoller ist es allerdings in der Focus-Session mit anderen.
Tanzen ist die freieste Bewegungsart. Du kannst aber auch Sit-Ups machen, ein Voga-Vinyasa durchlaufen, oder Hampelmann-Sprünge machen. Wichtig ist nur, dass Du aus dem Ruhepuls kommst und diesen Schwung mit in Dein Schreiben nimmst.
Es ist eine verkommene intellektuelle Attitüde, den Körper abzuspalten. Klar, es scheint so, als spiele der Körper bei Denkarbeit keine Rolle, aber das tut er eben doch. Er ist die Grundlage von allem. Also kümmere Dich gut um Deinen Körper. Dein Gehirn und Du, ihr wohnt schließlich darin 🙂