Der krönende Abschluss

Oct 1 / Jan Stamm

Endlich geschafft! Die Doktorarbeit ist eingereicht. Jetzt gilt es, noch den mündlichen Prüfungsteil gut zu bewältigen. Für viele Promovierende ist etwas unklar, was genau eigentlich bei der Disputation passiert und welche Bedeutung ihr zukommt. 

Wer die Gelegenheit hat, als Gast an einer Disputation teilzunehmen, der kann sich aus erster Hand einen Eindruck verschaffen:

  • Wie ticken die Professor*innen?
  • Was für Fragen stellen sie?
  • Wie kann man damit umgehen, wenn man eine Frage mal nicht beantworten kann?

Etc. Für die meisten stellt sich dann heraus, dass es wirklich keinen Grund zur Sorge gibt.

Inhaltlich dreht sich bei der Disputation alles um die eigene Forschung. Man stellt seine Forschung in einem Vortrag dar und anschließend diskutiert man dann mit den Professor*innen. Das Gute ist hier: Man hat ein Heimspiel, weil sich auch die Frage-Antwort-Runde immer mit der eigenen Forschung oder daran angrenzenden Themen beschäftigt. Manche Promovierende haben allerdings auch noch ein Prüfungsformat, das etwas anders funktioniert: das so genannte Rigorosum. Hierbei handelt es sich um eine allgemeine Fragerunde zur eigenen Disziplin. (Und weil in unserem Bildungsföderalismus alle Fakultäten ihre eigenen Promotionsordnungen schreiben, gibt es auch jede Menge Mischformate und Eigenheiten.)
Du willst wissen, worum es bei der Disputation geht und wie du dich gut darauf vorbereiten kannst? Dann bist du bei unserem Online-Kurzworkshop genau richtig. Wir vergegenwärtigen uns, was das Besondere der Disputation ist. Denn tatsächlich gibt es eine Besonderheit, die die Disputation von anderen Präsentationen und Diskussionen unterscheidet: Bei der Disputation sollst du deine eigene Expertise als Wissenschaftler*in zeigen. Für die Vorbereitung, die Präsentation und Diskussion hilft es, sich das immer klarzumachen: Es geht um meine wissenschaftliche Kompetenz. Ich muss mich hier auch selbst präsentieren. In einem Mix aus Input, Diskussion, Einzel- und Kleingruppenarbeit gibt’s zahlreiche Impulse für deine Disputationsvorbereitung.

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Es gibt eine gute Nachricht: was manchmal ganz und gar unmöglich erscheint, nämlich produktiv zu schreiben —  trotz Wissenschaftsalltag — das geht. Es geht wirklich. Aber: Es geht nicht von allein. Und es geht auch nicht so gut allein. Deswegen gibt es  THE WRITING ACADEMIC. Unser Blog handelt von Konzentration, gelingender Wissenschaft, Schreibcoaching, und nachhaltigen Produktivitätsroutinen. Er dient der Inspiration aller, die ein anspruchsvolles Schreibprojekt verfolgen. 

Viel Spaß und guten Flow!

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Es gibt eine gute Nachricht: was manchmal ganz und gar unmöglich erscheint, nämlich produktiv zu schreiben — trotz Wissenschaftsalltag — das geht. Es geht wirklich. Aber: Es geht nicht von allein. Und es geht auch nicht so gut allein. In akademischen Kontexten gibt es leider selten ein wirklich empowerndes Miteinander. Ja, das haben wir selbst schon mitbekommen und am eigenen Leib erfahren. Sich während Habilitation oder Promotion als Einzelkämpfer:in zu fühlen, ist alles andere als bekömmlich und noch weniger förderlich.

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