Die Forschung im Feld ist beendet oder die Primärliteratur gelesen, die Sekundärliteratur ist klar, die empirischen Daten sind erhoben und ausgewertet, die Argumente stimmen, der State of the Art ist beschrieben, es gibt auch eine Forschungslücke, die genau Deine Forschung wunderbar schließen kann – nur irgendwie will sich kein guter Spannungsbogen für das Paper, das Buch oder die Dissertation einstellen. Hmm.
Menschen haben immer schon Geschichten ersonnen und sie sich gegenseitig erzählt, aber dürfen auch wissenschaftliche Erkenntnisse gut und spannend vermittelt, ja, „erzählt“ werden? Ist es möglich, die Fakten korrekt und wissenschaftlich fundiert wiederzugeben, die erforschten Erkenntnisse redlich darzustellen und trotzdem eine „Story“ zu kommunizieren? Dazu gibt es kontroverse Meinungen, und natürlich ist Storytelling in der Wissenschaft auch je nach Fach unterschiedlich gut machbar.
Das Thema dieses Monats heißt daher: ERZÄHLEN. Ich möchte Dir Lust machen, aus einer anderen Perspektive auf Deine Forschung zu schauen und zwar mit dem Storytelling Canvas. Das ist eine visuelle Vorlage, mit der Du Dir verschiedene Elemente Deines Textes bewusst machst, um sie dann unter dem Gesichtspunkt einer Dramaturgie präsentieren zu können.
Wir wollen uns im April im Workshop „Es war einmal … in der Wissenschaft! Wissenschaftliche Texte spannend erzählen mit dem Storytelling Canvas“ (28. April, 9.00 – 11.00 im Workshopraum) der Dramaturgie und dem gelingenden Aufbau Deines wissenschaftlichen Textes annehmen, um einen roten Erzählfaden zu spinnen: Wofür hast Du das Thema gewählt? Wie genau sieht Deine Zielgruppe aus? Wo gibt es überraschende Ergebnisse und wie möchtest Du sie präsentieren? Wie kannst Du Argumente in eine Storyline bringen?
Diesem Weg wollen wir neugierig folgen und das auch gemeinsam diskutieren. Egal ob Dein Text schon existiert oder gerade erst ins Leben kommen soll, überprüfe ein paar Grundlagen des Storytelling – und probiere, sie auf Dein Schreiben anzuwenden.
Menschen haben immer schon Geschichten ersonnen und sie sich gegenseitig erzählt, aber dürfen auch wissenschaftliche Erkenntnisse gut und spannend vermittelt, ja, „erzählt“ werden? Ist es möglich, die Fakten korrekt und wissenschaftlich fundiert wiederzugeben, die erforschten Erkenntnisse redlich darzustellen und trotzdem eine „Story“ zu kommunizieren? Dazu gibt es kontroverse Meinungen, und natürlich ist Storytelling in der Wissenschaft auch je nach Fach unterschiedlich gut machbar.
Das Thema dieses Monats heißt daher: ERZÄHLEN. Ich möchte Dir Lust machen, aus einer anderen Perspektive auf Deine Forschung zu schauen und zwar mit dem Storytelling Canvas. Das ist eine visuelle Vorlage, mit der Du Dir verschiedene Elemente Deines Textes bewusst machst, um sie dann unter dem Gesichtspunkt einer Dramaturgie präsentieren zu können.
Wir wollen uns im April im Workshop „Es war einmal … in der Wissenschaft! Wissenschaftliche Texte spannend erzählen mit dem Storytelling Canvas“ (28. April, 9.00 – 11.00 im Workshopraum) der Dramaturgie und dem gelingenden Aufbau Deines wissenschaftlichen Textes annehmen, um einen roten Erzählfaden zu spinnen: Wofür hast Du das Thema gewählt? Wie genau sieht Deine Zielgruppe aus? Wo gibt es überraschende Ergebnisse und wie möchtest Du sie präsentieren? Wie kannst Du Argumente in eine Storyline bringen?
Diesem Weg wollen wir neugierig folgen und das auch gemeinsam diskutieren. Egal ob Dein Text schon existiert oder gerade erst ins Leben kommen soll, überprüfe ein paar Grundlagen des Storytelling – und probiere, sie auf Dein Schreiben anzuwenden.
Unser Special im April
28 April (09.00 – 11:00 Uhr)
Im Storytelling Workshop "Wissenschaftliche Texte spannend erzählen mit dem Storytelling Canvas“ wollen wir uns der Dramaturgie und dem gelingenden Aufbau Deines wissenschaftlichen Textes annehmen, um einen roten Erzählfaden zu spinnen: Wofür hast Du das Thema gewählt? Wie genau sieht Deine Zielgruppe aus? Wo gibt es überraschende Ergebnisse und wie möchtest Du sie präsentieren? Wie kannst Du Argumente in eine Storyline bringen? Der Workshop kostet 24€ für Externe.