Wie sieht eigentlich Dein Arbeitsplatz aus? Egal, ob Du einen festen Ort zum Arbeiten hast oder Dich immer neu einrichtest. Es ist wichtig, dass Du Dich wohlfühlst und Dich auf Deine Arbeit fokussieren kannst. Wir ermutigen unsere Mitglieder in jeder Focus-Session zu überprüfen, ob sie gerade alles haben, was sie für die anstehende Fokuszeit brauchen, und ob noch etwas weg darf, was sie in der Fokuszeit ablenken könnte. Dafür gibt es immer 2 Minuten – als fester Teil einer jeden Session.
Das betrifft sowohl Tabs im Browser und offene Dokumente, als auch Bücherstapel und leere Teetassen auf dem Schreibtisch. Für die eigene Produktivität ist es wichtig, sich während der Arbeitszeit nur mit Dingen zu umgeben, die hilfreich für die aktuelle Aufgabe sind. Im Homeoffice oder im (Uni-)Büro ist das aber manchmal gar nicht so einfach.
Ein Schreibtisch lädt nämlich dazu ein, Sachen anzuhäufen, die ablenken, stören oder sogar belasten. Das sind Bücher, die Du lesen möchtest oder müsstest, es aber nie tust. Oder Zettel, die vielleicht nochmal wichtig sein könnten. Oder Arbeiten von Studierenden, die Dich vom Tisch aus erwartungsvoll anstarren. Auch ein zu voller Desktop oder eine unübersichtliche digitale Ordnerstruktur können dazu führen, dass Du Deine wirklich wichtigen Dokumente nicht mehr findest und Zeit und Energie ans Suchen verschwendest.
In diesem Monat ermuntern wir bei TWA, eine nachhaltig einladende Ordnung zu schaffen. Verbanne aus Deinem direkten Arbeitsumfeld, was Dir schlechte Laune macht. Gib allem Wichtigen einen festen Ort, damit Du Dir ineffiziente Suchvorgänge in Zukunft sparen kannst.
Das betrifft sowohl Tabs im Browser und offene Dokumente, als auch Bücherstapel und leere Teetassen auf dem Schreibtisch. Für die eigene Produktivität ist es wichtig, sich während der Arbeitszeit nur mit Dingen zu umgeben, die hilfreich für die aktuelle Aufgabe sind. Im Homeoffice oder im (Uni-)Büro ist das aber manchmal gar nicht so einfach.
Ein Schreibtisch lädt nämlich dazu ein, Sachen anzuhäufen, die ablenken, stören oder sogar belasten. Das sind Bücher, die Du lesen möchtest oder müsstest, es aber nie tust. Oder Zettel, die vielleicht nochmal wichtig sein könnten. Oder Arbeiten von Studierenden, die Dich vom Tisch aus erwartungsvoll anstarren. Auch ein zu voller Desktop oder eine unübersichtliche digitale Ordnerstruktur können dazu führen, dass Du Deine wirklich wichtigen Dokumente nicht mehr findest und Zeit und Energie ans Suchen verschwendest.
In diesem Monat ermuntern wir bei TWA, eine nachhaltig einladende Ordnung zu schaffen. Verbanne aus Deinem direkten Arbeitsumfeld, was Dir schlechte Laune macht. Gib allem Wichtigen einen festen Ort, damit Du Dir ineffiziente Suchvorgänge in Zukunft sparen kannst.
Die erfahrene Aufräum-Coachin Rita Schilke unterstützt unsere Mitglieder im September dabei, sich eine solche Arbeitsumgebung zu schaffen. In ihrem TWA-exklusiven Workshop „Übers nachhaltige Aufräumen zum produktiven Schreiben“ (6. September, 11.00 – 12.30 Uhr) erklärt Rita, wie Ordnung herstellen und Ordnung halten Dein wissenschaftliches Schreiben zu mehr Klarheit und Struktur bringen kann. Im Workshop gibt sie uns Anreize zu Aufräumritualen, die gleichzeitig als Produktivitätsrituale dienen. Für Deine bessere Fokussierung aufs Wesentliche.
Aufräum-Workshop mit Rita Schilke
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